SHONISHIN

Japanische Kinderakupunktur ohne Nadeln

Mein Lehrer, Thomas Wer­nicke, hat diese nicht­in­va­sive Meth­ode von Japan nach Europa gebracht und ist der einzige europäis­che, von der Daishi Hari Schule in Japan autorisierte Lehrer im deutschsprachi­gen Raum. Ich bin auch sehr dankbar darüber, dass ich den Japanis­chen Meis­ter Masanori Tan­io­ka Sen­sei per­sön­lich tre­f­fen und von ihm ler­nen durfte.

Shon­ishin wurde in Japan speziell für Kinder entwick­elt und stellt deshalb die Bedürfnisse der Kle­in­sten abso­lut in den Vorder­grund. Bei der Behand­lung wird mit einem Met­all­s­tift, der Daishi-Nadel, san­ft über die Haut gestrichen. Durch leichte Vibra­tio­nen und behut­same Klopftech­niken wer­den speziell aus­gewählte Akupunk­tur­punk­te aktiviert. Shon­ishin wirkt reg­ulierend auf das Merid­i­an­sys­tem und das veg­e­ta­tive Nervensystem.

Alle Entwick­lung­fortschritte wer­den durch ver­schiedene Merid­i­ankom­bi­na­tio­nen gefördert. Von der Nahrungsauf­nahme über das Krabbeln, das Aufricht­en und Laufen bis hin zum Sprechen und späteren Lesen in der Schule. Jede einzelne Entwick­lungsstufe baut auf die vorherge­hen­den auf und wird durch Shon­ishin unterstützt.

/// Für die lachenden Gesichter der Kinder
auf der ganzen Welt bitte ich um die Unterstützung
und die Bemühungen aller. ///

Masanori Tanioka Sensei/Daishi-Hari-Schule

Shonishin findet seine Anwendung bei:

Kiss-Syn­drom

Asym­me­trien

3‑Monats Koliken

Schreibabys

Entwick­lungsverzögerun­gen

Unruhe

Infek­tan­fäl­ligkeit­en

Schlaf­prob­le­men

u.v.m.

Die SHONISHIN Behand­lung wurde speziell für Kinder entwick­elt und geht dabei sehr genau auf die jew­eilige  Alters-und Entwick­lungsstufe des Kindes ein. Dies ist ins­beson­dere wichtig, da sich das Merid­i­an­sys­tem vom Baby bis zum Schulkind ständig weit­er­en­twick­elt und jew­eils andere Merid­i­ankom­bi­na­tio­nen eine Rolle für den jew­eili­gen Lebens­fortschritt spielen.

Die Behand­lung selb­st dauert nur einige Minuten und kommt somit den ganz kleinen Klien­ten beson­ders ent­ge­gen. Ich lege sehr viel Wert darauf, dass sich die Kinder in mein­er Prax­is wohl fühlen. Aus diesem Grund plane ich für jeden Ter­min genü­gend Zeit ein, damit die Kleinen ankom­men kön­nen, Zeit haben, sich zu öff­nen, während­dessen ich durch Beobacht­en erkenne, was Ihr klein­er Liebling ger­ade bei der Behand­lung benötigt.

Bitte besprechen Sie Beschw­er­den bzw. „Neg­a­tives“ vor­ab tele­fonisch bei der Ter­min­vere­in­barung mit mir. Den Shon­ishin Ter­min soll Ihr Kind  vor­rangig pos­i­tiv erleben.